Staatstheater Nürnberg

Einführung Online: Sleep no more

Fünftes Philharmonisches Konzert 2024/25 mit Werken von Strauss, Hanke (Uraufführung), Verdi und Schostakowitsch

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Video: Marian Baumann | Creative Commons BY-SA

Sein schlechtes Gewissen lässt Macbeth keinen Schlaf finden. Im Gegensatz zu ihm verbringt die große Orgel in der Meistersingerhalle ihr Dasein meist schlafend – ein Zustand, dem der Komponist Stefan Johannes Hanke mit einem Auftragswerk für die Staatsphilharmonie Nürnberg abhelfen will. Die Tondichtung „Macbeth“ von Richard Strauss und Verdis in der Oper selten gespielte Ballettmusiken beziehen sich direkt auf Shakespeares Antihelden. Dmitri Schostakowitsch stellte in seiner Oper „Lady Macbeth von Mzensk“ die Figur der Lady Macbeth in eine Gegenwart und ließ die Ikone der Skrupellosigkeit zu einer großen, widerständigen Liebenden werden.


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