
Anwesenheitsnotiz – Von offenen Fenstern, fliegenden Pferden und Lyrik im Supermarkt – Fitzgerald Kusz liest für das Staatstheater
Was tut man in Zeiten, in denen Theater geschlossen und Lesungen abgesagt wurden? Man schreibt Gedichte. Oder man liest sie. Oder man hört denen zu, die sie geschrieben haben. Die Nürnberger Koryphäe Fitzgerald Kusz, dessen wohl größter Erfolg, das in fränkischer Mundart geschriebene Theaterstück „Schweig, Bub!“, von 1976 bis 2008/09 auf dem Spielplan des Staatstheaters stand, hat eigens für uns drei Gedichte („Fenster“, „Lyrik im Supermarkt“ und „Pegasus“) eingelesen. Passend zur gegenwärtigen Lage versteht sich.
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